E-Mail Marketing, wer macht das schon

Interessant, das kaum Firmen automatisches E-Mailmarketing einsetzen. Viele buchen weder Online-Werbung noch sonst was. Das Internet geht an diesen Firmen spurlos vorbei.

Das Problem mit Werbung auf Google oder Facebook ist, das viele Kunden erst nach dem 7ten Kontakt (so die Statistik) kaufen. Abgesehen von Retargeting sind diese bezahlten Besuchern aber nicht mehr erreichbar. Deswegen sollte auf jeder Webseite ein E-Mailformular für Newsletter vorhanden sein. Nur so kann man ohne andere Einflüsse seine Kunden anschreiben.

Bei den E-Mails die dann versendet werden, gibt es gibt eine Vielzahl von Key Performance Indicators (KPIs), die für das Email Marketing relevant sein können. Hier sind einige der wichtigsten:

  1. Öffnungsrate: Dies ist der Prozentsatz der Empfänger, die die E-Mail öffnen.
  2. Klickrate: Dies ist der Prozentsatz der Empfänger, die auf einen Link in der E-Mail klicken.
  3. Konversionsrate: Dies ist der Prozentsatz der Empfänger, die aufgrund der E-Mail eine bestimmte Aktion ausführen (z. B. einen Kauf tätigen, eine Anmeldung vornehmen, etc.).
  4. Bounce-Rate: Dies ist der Prozentsatz der E-Mails, die nicht zugestellt werden können (z. B. weil die E-Mail-Adresse ungültig ist).
  5. Unsubscribe-Rate: Dies ist der Prozentsatz der Empfänger, die sich von Ihrer E-Mail-Liste abmelden.
  6. Forward-Rate: Dies ist der Prozentsatz der Empfänger, die die E-Mail weiterleiten.

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2 Antworten zu „E-Mail Marketing, wer macht das schon“

  1. […] E-Mail-Marketing: Eine E-Mail-Liste kann ein wertvolles Instrument für die Kundenbindung und -akquise sein. Hier sollten Unternehmen darauf achten, personalisierte und relevante Inhalte zu bieten, um die Öffnungs- und Klickrate zu erhöhen. […]

  2. […] und veröffentlicht regelmäßig Blogbeiträge und Whitepaper zu Themen wie Lead-Generierung, E-Mail-Marketing und Customer-Relationship-Management. Es nutzt auch LinkedIn Sales Navigator, um potenzielle Kunden […]