Was, wenn ChatGPT wie Google die EU verlässt?

Ich denke man muss da differenzierter drauf gucken.
ChatGPT besteht wie jede hashtag#KI aus 3 Teilen:

– Der GPT Software
– Den MML / DatenModellen
– Der Trainingssoftware

Wenn openAI was ja gar nicht Open ist jetzt über die EU verlassen redet dann meinen sie eigentlich, dass sie nicht wissen ob sie beim Training nicht versehentlich persönliche oder Urheberrechte geschützte Inhalte mit genutzt haben. Das wäre nach DSGVo teuer.
Das aber nochmal zu trainieren auch.
Die anderen beiden Teile gibts auch einigermaßen gut für diverse Zwecke im Netz als Open Source und trainierte Modelle auch.

ChatGPT ist die Wikipedia unter den Programmen, aber wer außer Consumer benötigt das?

Der hashtag#AI killer wird opensource / lokale Anwendungen werden. Man trainiert mit eigenen oder gekauften oder geklauten Inhalten sein privates Modell. Es läuft privat in der eigenen Rechnerfarm und macht das was man selbst will.
Es muss ja eben nicht alles können sondern das was man selbst braucht am Besten.
Nimmt man nur die eigenen Daten ist alles kein Ding.

Sollen sie ruhig gehen. Für Schüler ist das auch kein Problem. Gestern hab ich mich mit 3 Mädels die nächste Jahr Abitur machen genau darüber unterhalten. Aufgegriffen haben die das.
ChatGPT und VPN können sie alle 😉

Das Artikelbild wurde übrigens lokal auf meinem Mac generiert.. ohne Google, ohne chatGPT. Dauer 15 Sekunden.

Interessant auch die Frage bzgl Demographie und KI.


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Kommentare

2 Antworten zu „Was, wenn ChatGPT wie Google die EU verlässt?“

  1. […] natürlich ist ChatGPT sicher schlauer und kann mehr… Denn ChatGPT hat eine größere Datenbank und natürlich viel […]

  2. […] arbeiten, sollten digital kommunizieren und Dokumente teilen können. Tools wie Slack und Google Drive sind hierbei hilfreich. Auch das Onboarding und der Bewerbungsprozess sollten digital […]